Aktuelles von Peter W. Hermanns


WERT.STOFF.OPER

Eine Produktion der
Community-Oper-Freiburg

Premiere

Sa. 21.09.2024   14:00 Uhr

weitere Vorstellungen:
Sa.21.09.   18:00 Uhr
So.22.09.   11:00 Uhr

A S F Recyclinghof. ST. GABRIEL
Hermann-Mitsch-Str. 26, 79108 Freiburg i.Breisgau

Infos & Tickets unter

info@community-oper.de

 

 

Neues von

GRUMMPF

und Das Geheimnis der Tomate

Hörspiel in 4 Episoden.

von Anna Trautwein und mir.

Produziert von K.A.T.E.

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GRUMMPF

und die Konferenz der unentdeckten Tiere

Ein Hörspiel in 6 kurzen Episoden für Kinder ab 8 Jahren.

Von Anna Trautwein und mir.

Produziert von K.A.T.E.

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link zur Episode 1

Die Episoden 2, 3 & 4 sind jetzt auch abrufbar.

 

 

Ohren*betörend 

Orte voller Welten

Ein Audioguide von 11 Schauspieler*innen

Die App dazu könnt ihr kostenlos herunterladen und zwar hier:

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Viel Spass!!!

 

 

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MOOP MAMA

Alle Kinder

 

 

 

 

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Peter W. Hermanns ist in Kleve/Niederrhein geboren und aufgewachsen. Der Schauspieler, Regisseur und Bühnenautor lebt heute in Freiburg.

Jüngste Pressestimmen:

GAS - Plädoyer einer verurteilten Mutter von Tom Lanoye

"Man kann sich nach der Premiere am Donnerstagabend keine bessere Schauspielerin für "Gas" vorstellen, als Sybille Denker. Unter der Regie von Peter W. Hermanns spielt sie eine Stunde lang diese Mutter, die Anfeindungen ausgesetzt ist, aber die sich vor allem mit den eigenen, den inneren Anfeindungen konfrontiert." (Zur Premiere von "Gas" Badische Zeitung 14.Okt. 2017)

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"Peter W. Hermanns hat das Stück, das sein ernstes Thema auf häufig sehr komische Weise transportiert, als Kammerspiel inszeniert. Er konzentriert sich auf den dichten Text und feine Personenführung. Wenige Requisiten und eine kluge Lichtregie reichen aus, die Atmosphäre zu schaffen, in der die Zuschauer die Handlung konzentriert verfolgen können."
                                                  (Badische Zeitung zur Premiere von DJIHAD 14.Okt.2017) link zum Artikel

"Genial verkörpert durch Peter W. Hermanns zeigt sich Sganarelle irritiert durch die Vorgänge am Tag seiner Hochzeit mit der jungen Dorimène..." Le Mariage forcé in Weimar Nov. 2016

 

Auszug aus der Kritik der Badischen Zeitung zur Premiere am 12.03.2015 von Abgesoffen nach dem Roman von Carlos Eugenio Lopez:
"Das Böse im Gewöhnlichen – López und mit ihm Hermanns kommentieren es nicht. Ein sarkastisches Stück über Ignoranz und Verdrängung, ganz ohne Betroffenheitsduktus."

Link zum vollständigen Artikel.

 

Auszug aus der Kritik 17.06.2014. zu Jorinde und Joringel Festspiele Breisach:

"...ein zauberhaftes Spektakel, das Kinder wie Erwachsene gleichermaßen in den Bann zieht... Ein Überfluss an Einfällen. Wirklich beeindruckend, wie liebevoll diese Armada skurrilster Figuren gestaltet ist. Nicht zuletzt von dieser schier unerschöpflichern Phantasie geht eine gehörige Portion des diesjährigen Jugendstücks aus."

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Auszug aus der Kritik der Badischen Zeitung vom 11.02.2014 zur Premiere von "Tagträumer" von William Mastrosimone.

"Und so verläßt man das Wallgraben-Theater an diesem Abend mit dem Leben versöhnt - nicht ohne zuvor dem famosen Schauspielduo und seinem Regisseur lange Beifall gespendet zu haben."

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Auszug aus der Kritik der Badischen Zeitung vom 19.10.2013

"Für die Licht- und Glanzpunkte sorgen die beiden Darsteller. Sybille Denker und Peter W. Hermanns lassen sich komplett auf dieses merkwürdige Paar ein. Ihnen und dem Inszenierungsteam gebührt großes Lob und der lang anhaltende Premierenapplaus."
(Badische Zeitung zur Premiere von "Fluchtburg" von Gerhard Meister 19.Okt. 2013)

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Weitere Pressestimmen:

Kritik der Badischen Zeitung zur Premiere von "Die Schöne und das Biest" Premiere am 16.06.2013. Hier der Link zum vollständigen Artikel.

Kritik zu "Ich komma saufen" ein Klassenzimmerstück von Holger Schober, Produktion TheaterRadiX. Hier der Link zum vollständigen Artikel.

Kritik zu "Advokat Patelin". Premiere 26.07.2012. Hier der Link zum vollständigen Artikel.

 Kritik zu "Verrücktes Blut". Eine Produktion von Theater RadiX. Premiere: 07.09.2011.
Hier der Link zum vollständigen Artikel

„… verblüffte Peter W. Hermanns in der Titelrolle (Nosferatu) als ein nahezu perfekter Wiedergänger von Max Schreck.“
WAZ

„Peter W. Hermanns weiss sich in der Ausschmückung auch der extremsten Rollen, zwischen grauem Zwirn und ekelhaften Stadtstreicher-Auswurf, überzeugend auszutoben.“
Die Norddeutsche